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"Für mich persönlich ist queer sein ein stetiges Dazulernen"

Auf den ersten Blick könnten es zwei Gegensätze sein: Games und Queerness – Schliesslich hatte das virtuelle Medium lange mit queerer Repräsentation zu kämpfen und vor allem grosse Produktionen haben sich noch bis vor kurzem verweigert in ihren Geschichten queere Perspektiven spielbar zu machen. Und doch finden manche in Games zu sich selbst. Das ist jedenfalls bei Tabea Iseli der Fall.

Als Game-Designer*in kommt Tabea Iseli natürlich oft mit Games in Kontakt, die noch gar nicht realisiert worden sind. Schliesslich macht Tabea Games. Wie zum Beispiel das Tarot-Game AVA, welches sich zum Ziel setzte Perspektiven von unterrepräsentierten Gruppen darzustellen. Damit ist der Stein ins Rollen geraten und Tabea fing an sich der eigenen queeren Identität zu nähern.

Wie die Reise schliesslich ausgegangen ist und wie Tabea die Schweizer Game-Branche unter queerer Perspektive einschätzt, hörst du im Interview!


Listen to the interview here!

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